Hi,
ich bin Tom, {{AGE}} Jahre alt und Student der Informatik an der TU
Dortmund.
Neben dem Studium arbeite ich beim Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik. In meiner Freizeit
beschäftige ich mich gerne mit IoT und sonstigen neuen Technologien.
Münsters OpenData und wir zeigen euch was drin steckt! Wir bieten den spielerisch-transparenten Einblick im Web und App über die OpenData von Münster.
Verwendete Technologien: Flutter Web, Open Data
Nachdem ich im Sommer 2020 selbst Techie bei TechLabs war, beteilige ich mich jetzt ehrenamtlich als Mentor für Web Development und Data Science am Standort Ruhr (ehemals Dortmund).
Verwendete Technologien: Python, TypeScript, Node.js, React
Stadtführungen neu gedacht - wir verweben das Digitale mit dem Analogen, um eine neue Erfahrung
für alte Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Unter diesem one-sentence-pitch haben wir im Rahmen des 36h Münsterhacks eine Augmented Reality
Android App entwickelt.
Die App richtet sich an Touristen in Münster, welche nicht an einer analogen Stadtführung teilnehmen
möchten, aber trotzdem Information zu Sehenswürdigkeiten erhalten möchten.
Die App erfasst durch Google Cloud Vision die Gebäude, ruft Informationen von Wikipedia ab und
bietet die Möglich diese durch Augmented Reality darzustellen.
Verwendete Technologien: Android, Google Cloud Vision, Augmented Reality
Während der Zeit im Techlabs Track habe ich mir durch einen Online-Kurs diverse Grundlagen im Data Science Bereich angeignet. Darunter waren zum Beispiel transformieren von Daten mit pandas, erstellen von Diagrammen oder statistische Analysen.
Verwendete Technologien: Python, Pandas, Azure
Um Mobilitätsprobleme wie Stau generell zu vermeiden macht es Sinn seine Wohnort möglichst zentral zu allen wichten Orten zu wählen. Dazu haben wir eine die Lösung Place2Be entwicklet welche mit hilfe der here-APIs eine Immobilie mit möglichst kurzen Wegen zu allen angegebenen Orten findet. Wir haben dazu einen Blogartikel veröffentlicht. Wir konnten mit unserer Lösung bis ins Semifinale fortschreiten und unsere Idee vor vielen hundert Teilnehmern pitchen.
Verwendete Technologien: Python, React
Neben dem Studium arbeite ich als studentische Hilfskraft beim Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund. Dort arbeite ich zusammen mit einem kleinen Team an der Entwicklung von Apps mit Flutter.
Verwendete Technologien: Flutter, GitLab
Basierend auf der Aufgabenstellung von IT-Talents habe 3 Kollegen und ich einen Algorithmus inkl. Webanwenung entwickelt. Dieser ermöglicht es die optimale Bestückung eines Ofens mit Gußformen bei vorgegebnen Produktionsmengen zu berechnen. Mit unserer Lösung konnten wir den dritten Platz belegen 🎉.
Verwendete Technologien: C#, dotNet Core, Blazor, Python, Google OR-Tools
Erfolgreiche Teilnahme an der ROBOCOM 2018 (2. Platz) der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen.
Verwendete Technologien: Java, Lego Mindstorms, LeJOS, Python, opencv
Neben der Schule bzw. dem Studium unterstützte ich die Entwicklungsabteilung der HK Consulting GmbH. Neben der Entwicklung von Desktopanwendungen habe ich auch Projekte mit eingebetteten Systemen / IoT abgeschlossen.
Verwendete Technologien: C#, .NET (core), WPF, SQL, C/C++
Entwicklung einer Android App zur Übersicht der Theoriestunden für die Fahrschule Potjans in Dülmen.
Verwendete Technologien: Java, Flutter, Firebase
Entwicklung einer Lösung für das I/O Rucksackproblem unter Verwendung des Unity Frameworks.
Verwendete Technologien: Unity, C#, .NET
Teilnahme an der World Robot Olympiad 2015 in Deutschland mit Erfolg bis ins Deutschlandfinale.
Verwendete Technologien: Python, LEGO Mindstorms
Während meines Studiums habe ich den Elektrozaunsensor Fencyboy entwickelt, welcher es ermöglicht die Spannung auf einem Elektrozaun zu messen und anschließend per LoRaWAN zu übertragen.
Da professionelle DJ Controller leider sehr teuer sind und ich längst nicht alle Funktionen benötige ist aus eigenem Interesse der Pappenspieler entstanden. Bestückt mit einem Teensy 3.6 einigen alten Reglern und einer USB-MIDI Verbindung lässt sich so das ein oder andere DJ Programm steuern.
Zur besseren Überwachung von Gewässern haben wir uns damit beschäftigt, wie man möglichst günstig brauchbare Wassermesswerte erfassen kann. Im Rahmen des Münsterhacks 2019 haben wir einen Prototypen gebaut. Wir nutzen LoraWAN um die Daten von der Messstation in eine Datenbank zu übertragen.
Eine LED Lampe basierend auf dem Gefäß: IKEA DROPPAR. Als Mikrocontroller wird ein ESP8266 verwendet, welcher sich mit dem WLAN verbindet. Befehle können per MQTT an die Lampe gesendet werden.
Bilder anzeigenApp zur Übersicht der Theoriestunden der Fahrschule Potjans. Man kann also schnell und einfach übers Handy checken, wann man anzutreten hat.
Ein mit LEDs beleuchteter Halter für ein Headset / einen Kopfhörer. Zwischen den zwei Milchglasscheiben befinden sich WS2812B LEDs, welche von einem Ardunio Nano angesteuert werden.
Projekt anzeigenDer etwas andere Flaschenöffner :) Der Kronkorken fällt durch mehrere Ebenen und trifft in einem der unteren Fächer auf.
Bilder anzeigenDiese Matrix wird von einem Teensy 3.6 mit 180MHz angesteuert. Zudem sind drei TLC5940 LED Treiber ICs und zwei 74CH595 Shiftregister verbaut. Die Matrix kann über das DMX Protokoll über WiFi gesteuert werden.
Projekt anzeigenDiese Matrix wurde mit fünf 74CH595 Shiftregistern gebaut, welche von einem Tennsy 3.6 mit 180MHz gesteuert werden. Derzeit ist eine 8 Bit Farbtiefe auf jeder LED möglich.
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